Fitness u. Mentales Training warum?

Was wir denken, beeinflusst unser Handeln und unseren Erfolg. Sportle, Akrobaten und Schauspieler trainieren mental notwendige Bewegungsabfolgen, Musiker die Instrumentaltechnik. Beide visualisieren vor dem Ereignis mehrmals ihren Erfolg und können ihn so tatsächlich positiv beeinflussen. Viele Studien haben die Wirkung des mentalen Trainings nachgewiesen.

Die mentalen Anforderungen im Alltag sind gewachsen und stellen viele Menschen vor große Herausforderungen. Nicht immer ist es ohne weiteres möglich, den Belastungen stand zuhalten, dabei die innere Ruhe zu bewahren und achtsam sich selbst gegenüber zu bleiben. Ein Mentaltraining vermittelt Methoden zur Förderung der Harmonie,Konzentration und Motivationssteigerung. Es wird ihnen gezeigt, welche Maßnahmen zur Entspannung geeignet sind um die mentale Stärke zu bewahren oder sogar zu steigern. Das Mentaltraining lehrt zudem Strategien zur Verbesserung des eigenen Umgangs mit Stresssituationen, negativen Emotionen und Gedankenmustern.

 Was ist Fitness?

Was bedeutet Fitness? Der Begriff Fitness (engl. to fit: tauglich, fähig) beschreibt den aktuellen Zustand der körperlichen Leistungsfähigkeit in den Bereichen Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination.

Unter Fitness wird im Allgemeinen körperliches und oft auch geistiges Wohlbefinden verstanden. Fitness drückt das Vermögen aus, im Alltag leistungsfähig zu sein und Belastungen auf natürliche weise standzuhalten.

Das Risiko für Zivilisationskrankheiten wie Herzinfarkt und Fettleibigkeit kann durch ein gezieltes Fitnesstraining verringert werden. Konzentrations- und Lernfähigkeit werden gesteigert. Menschen, die sich aktiv fit halten, gelten als gesünder und haben, statistisch gesehen, eine höhere Lebenserwartung.

Zur Fitness von Körper und Geist gehört zum einen eine regelmäßige körperliche Betätigung, zum anderen eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Ungesunde Ergänzungsmittel (Doping, Anabolika) sind mit Fitness genauso wenig zu vereinbaren wie die Beschränkung auf reines Krafttraining.

Fitness hat im Zusammenhang von vorbeugenden Maßnahmen gegen Erkrankungen sowie die Volkskrankheit/Zivilisationskrankheit Krebs eine steigende Bedeutung erlangt. Dies gilt vor allem für Lungenkrebs und Darmkrebs.

Was ist kardiovaskuläre Fitness?

Unter kardiovaskulärer Ausdauer versteht man die Fähigkeit,

Übungen, die den ganzen Körper beanspruchen, über einen längeren Zeitraum mit mittlerer bis hoher Intensität durchzuführen. Bewegung kann uns helfen,

deine kardiovaskuläre Ausdauer zu steigern, damit unsere täglichen Aufgaben leichter zu bewältigen.

Außerdem können wir das Risiko für Krankheiten wie Diabetes, Herzkrankheiten und Schlaganfälle senken.

 

Die kardiovaskuläre Fitness bezieht sich auf die Fähigkeit deines Herzens, deine Muskeln mit Sauerstoff zu versorgen, sowie auf die Fähigkeit deiner Muskeln, den Sauerstoff für längere Zeiträume körperlicher Aktivität zu nutzen. Wenn deine kardiovaskuläre Gesundheit gut ist, kannst du deine täglichen Aufgaben effizienter bewältigen und hast mehr Energie für andere körperliche Aktivitäten.

 

Bei körperlicher Betätigung ermüden Menschen mit geringer kardiovaskulärer Fitness schnell und bekommen Muskelkater. Wer eine gute kardiovaskuläre Fitness hat, wird bei moderater Intensität weniger schnell müde und leidet weniger unter Muskelkater und Erschöpfungszuständen.

Durch gezielte Reizsetzung und Visualisierung von Zuständen auf Körperlicher,

Emotionaler und Mentaler Ebene werden Wahrnehmung,

Bewusstsein und Selbstwirksamkeit in verschiedenen Lebensbereichen erweitert.

Das Training umfasst ein Breites Spektrum von Individuell anzupassenden Übungen im den Bereichen:

Ausdruck Haltung Energie

Selbstwahrnehmung

Selbstreflexion vs. Selbstdarstellung

Soziale und Emotionale Kompetenzen ermitteln

Kognitive Fähigkeiten erweitern

 Resilenz,Bewusstsein und Wirksamkeit fördern

 Mentalalität und Wohlbefinden steigern

Optimierte Abläufe Visualisieren

 Individuelle Motivation im Alltag integrieren

Konzeptionelle Vorstellungen Realisieren

 kontinuierliche Reflexionen!

 

 

was ist eine Reflexion?

Selbstreflexion lässt uns erkennen, ob Gefühle, Gedanken und Handeln mit uns selbst übereinstimmen und ob sie dem gerecht werden, was in bestimmten Situationen erforderlich ist. Reflexion fördert das Lernen aus Erfahrung und das auf individueller, Team- und organisationaler Ebene – wenn wir sie richtig angewenden und im Projektvorgang wecken und nachhaltig fördern werden wir kohärenz und Flow generieren.

 

Bei einer Fremdreflexion geht es um eine gemeinsame Reflexion mit anderen Personen, die den Reflexionsprozess begleiten. Das heißt, es geht um Nachdenken und Reden z.B. über Leitlinien. Inhalte, Ziele und Vorgehensweisen sowie die Rolle der handelnden Personen können gemeinsam besprochen und verabredet werden.

Nicht jedem Menschen fällt es leicht, über sich selbst nachzudenken und daraus eine Veränderung anzustoßen. Selbstreflexion lässt sich mithilfe bestimmter Methoden lernen und trainieren.

Selbstreflexion ist damit eine Kompetenz, die jeden Menschen beruflich sowie privat weiterbringt und damit den nächsten Schritt in der eigenen Entwicklung ermöglicht. Damit ist selbstredend nicht nur die Reflexion freudiger Ereignisse gemeint.

Fragen zu Physiologie,Mentalität und Reflexion

  • Welche Menschen oder Situationen fördern, welche behindern meine Selbstwirksamkeit?

  • Welche Eigenschaften muss ich an mir und meinem Umfeld akzeptieren?

  • Welche künstlichen Grenzen setze ich mir und wie überwinde ich sie?

  • Welche Natürlichen Grenzen habe ich und wie bewahre ich sie?

  • Welche Positiven Abläufe will ich mir zukünftig aneignen?
  • Wo weiche ich Destuktiven Energien aus,wo stelle ich mich ihnen ?
  • Wie gestalte ich meinen Alltag nach dem Mental Training?
  • Was habe ich für mich gelernt?
  • Welche Stärken konnte ich Ausbauen?
  • Welche Schwächen konnte ich annehmen?
  • Was trug zum Erreichen des Ziels bei?

  • Was will ich Mental integrieren?
  • Welche Schwierigkeiten gab es. ...?

  • Wurde das Projektziel erreicht (Begründen Sie Ihre Ansicht)?
  • Wie könnte dieses Projekt weitergeführt werden?

  • Was können wir beim nächsten Projekt besser machen?

Trainings Ziele

  • Individuelle Physiologische Energie,Struktur und Genetik Analysieren.
  • Charakter Eigenschaften,Ideale sowie Stärken und Schwächen offenlegen.
  • Selbstfindung durch Individuellen  Ausdruck im Allgemeinen Kontext.
  • eigenes Verhalten kritisch hinterfragen,um reaktionen andere besser zu verstehen.

  • Misserfolge als wertschöpfende Quelle der Erfahrung sehen.

  • Maßstäbe,Leitlinien und Perspektiven für eine fokussierte Performens entwickeln.

  • Individuellen Ernährungs und Tagesplan erstellen
  • Zeit zum Reflektieren! Selbst,Team/Familien und Projektreflexion.

  • Routinen erarbeiten um Flow zu generieren. ...

  • Herausforderungen stellen um Performens anschließend zu analysieren. ...

  • Sich an sein Umfeld wenden um Konditionierungen,Ansichten und Kompetenzen zu reflektieren. ...

  • genug Lehrlaufzeit für Regenerative und Kreative Prozesse offen halten...Life is not a Maschine!!!